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Brauchen Kinder Natur und freies Spielen draussen?

Podiumsdiskussion zum Dokumentarfilm VON KINDERN UND BÄUMEN

Naturerfahrungen beeinflussen nachweislich die ganzheitliche Entwicklung von Kindern positiv. Gleichzeitig verbringen Kinder immer weniger Zeit draussen und bis 2050 werden drei von vier Kindern in einer städtischen Umgebung aufwachsen. ​

Welchen Wert haben Naturerfahrungen in der Kindheit?
Verpassen Kinder etwas, wenn sie draussen nicht mehr frei spielen können?
Sind solche Erfahrungen für unsere Gesellschaft wichtig?
Wie sind sie im städtischen Umfeld möglich? ​

Der Dokumentarfilm VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE stellt die (Lern-)Erfahrungen von Kindern im naturnahen Raum ins Zentrum. Ausschnitte vom Film dienen als Ausgangspunkt um zentrale Fragen zu diskutieren, die über das Modell «Waldschule» hinausgehen und grundsätzlich Lernerfahrungen in der Natur reflektieren. ​

Podiumsgäste:

  • -Verena Schatanek, Naturschulen von Grün Stadt Zürich, Naturpädagogin, Biologin
  • Dina Walser, WWF-Projekt “Ab in die Natur – draussen unterrichten“, Verantwortliche Deutschschweiz
  • Rolf Jucker, Silviva, Geschäftsleiter und Experte für Bildung für nachhaltige Entwicklung
  • Katja Glogner, Naturama, Projektleiterin Bildung, Fachperson für Beratungen für naturnahe Spiel- und Pausenplätze
  • Moderation: Daniel Jeseneg, Schulleiter Baden, hatte in Zeihen „Draussenschule” eingeführt, Filmemacher

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